|
GEGENWART UND PERSPEKTIVEN
Der vollen Ausnutzung der Lokalität „Červená veža“ verwehrte die
lezten 50 Jahre auch die Ungeklärigkeiten der Eigentumsverhältnissen
und die katastrale Angehörigkeit des Gebietes. Bis zu dem Jahr 1969
gehrte das Gebiet zu dem Kataster der Gemeinde Banka und es war
als Volkseigen im Ausnutz der Wirötschaftsgenossenschaft, inzwischen
war der Waldpark als Rekreationszone von der Stadt Piešťany verwaltet.
Nach dem Jahr 1969 war die Gemeinde Banka zu der Stadt Piešťany
angeschlossen, der Kataster mitgezählt. Vom Jahre 1996 wurde
aber die Gemeinde Banka wieder selbständig und das ganze Gebiet,
der Waldpark und die Rekreationseinrichtungen auf der linken Seite
des Flusses Waag mitgezählt, gingen in den Kataster dieser
Gemeinde über. Von dieser Epoche datieren sich die Probleme mit
der Ausnutzung des Waldparkes wie auch der Streit über die Grundtucke
hinter ihm, auf die die Restituentanspruche gelegt waren. Erst im
Mai 2001 nach einer langen Serie gerichtlichen Entscheidungen
war das Eigentum definitiv den Restituenten zugesprochen., die sofort
die Verarbeitung des Vorhabens auf die Ausnutzung dieses Gebietes
angaben und der Urbanistischen Studie. Die Konzeption der Entwicklung
des Kurunternehmens des Gesundheitsministerium der SR nehmt die
Entstandung einer anderen oder mehreren Kurorganisationen an, (Heute
sind es nur SLK und VKU Piešťany, vobei einen eigenen thermalen
Bohr besizt auch das Interhotel „Magnólia“) und das gerade
in der Lokalität „Červená veža“, vomit die Entstandung
eines Konkurenzgebietes und bessere Ausnutzung der thermal
Quellen wie auch den Gegebenheiten dieser Lokalität verfolgt
ist. Ausserdem ein alternatives Projekt der Errichtung und Bau eines
internationalen bussines Zentrum mit komfortablen Ausstatung auf
dem höchstem Weltniveau von Unterkunft und Diensten, situirt in
dem nordöstlichen Teil der Lokalität. Ohne Rücksicht in
welche Richtung sich das Piešťany Kurort entwickelt, die beschreibte
Lokalität wird immer auf die selbe Weise mit ihm zusammenhangen
und vom kurort profitieren. Die ganze Zone wird in zwei Teile gegliedert,
geteilt von der Beethoven Allee. Teil der Sanatorien, Pensionate
und Kurvillen wird auf der nordlichen Seite liegen über der Gemeinde
Banka und der Kurinsel. ( Forderung des Gesundheitsministerium SR
– IKŽ zum Gebietsplan ). Unterschiedlich des bisherigen Kurort Piešťany,
in den neugedachten Kur- und Erholungseinrichtungen „Červená
veža“ ist die Zentralization der Balneotherapien und Unterkunftkapazitatän
nicht notig. Der südwestliche Teil der Zone mit dem Ausblick auf
den See Sĺňava, die Stadt Piešťany, die Kleinen Karpaten und das
breite Waagtal ist fur den Bau bequemer Familienhäuser hohen
Standarts mit reichen Grun reserviert– als die Fortsetzung
des Walparkes und des Sanatorienteils. Verkehrs wird dieses
exklusive Viertel einerseits durch die gegenwärtige Strasse
durch den Waldpark „Červená veža“ zugängig und
anderseits durch gedachte neue Strasse von der geplanten Brucke.
Im Stadium einer Studie ist auch eine neue Strasse aus der Mitte
der Gemeinde Banka. Die urbanistische Studie denkt nicht dabei mit
einem transiten oder öfffentlichen Verkehr was dauernte Ruhe und
qualitative Luft in dieser ganzen Zone sichert. In der erwähnten
Lokalität ist eine elektrische Leitung hS, eine Gasleitung,
zwei offentliche Wasserspeicher und ein Telephonkabel gelegt. Die
Kanalisation wird zusammen mit den innenstrassen geklehrt. Eine
ausserordentliche Gelegenheit ist die Ausnutzung des benachbartes
Waldparkes für sportliche und unterhaltungs Aktivitäten,
wie auch Unternehmen in dieser Richtung. |